Testimonials
English and German
Nancy Hanisch MSc
Absolventin/Graduate: Verhaltens- und Organisationspsychologie MSc
Sprache/Language: German
Kymberly Puah
Studierende/Student: Clinical Psychology MSc
Sprache/Language: English
Steffen Sick
Absolvent/Graduate: Kommunikations- und Betriebspsychologie MSc
Sprache/Language: German
Mahbod Laroy MSc
Absolvent/Graduate: Behavioural and Organizational Psychology MSc
Sprache/Language: English
Anke Strauß MSc
Absolventin/Graduate: Kommunikations- und Betriebspsychologie MSc
Sprache/Language: German
Lalla Myriam Mercier Lamrani MSC
Absolventin/Graduate: Behavioral and Organizational Psychology MSc
Sprache/Language: English
Nicola Glück MSc
Absolventin/Graduate: Verhaltens- und Organsiationspsychologie MSc
Sprache/Language: German
Miri Trajtenberg MSc
Absolventin/Graduate: Behavioural and Organizational Psychology MSc
Sprache/Language: English
Andrea Glink MSc
Absolventin/Graduate: Kommunikations- und Betriebspsychologie MSc
Sprache/Language: German
Ingrida Hynna MSc
Absolventin/Graduate: Psychological Medicine MSc
Sprache/Language: English
Sabine Elsemann MSc
Absolventin/Graduate: Kommunikations- und Betriebspsychologie MSc
Sprache/Language: German
Zeynep Gürkaynak
Studierende/Student: Applied Psychology MSc
Sprache/Language: English
Sean FitzGerald C.Mgr., CM, FCMI, MSc
Studierende/Student: Behavioural and Organizational Psychology MSc
Sprache/Language: English
Beata Pawelczyk-Cnudde MSc, PHd
Studierende/Student: Psychological Medicine and Mental Health MSc
Sprache/Language: English
Stephanie Gammerl MSc
Studierende/Student: Kommunikations- und Betriebspsychologie MSc
Sprache/Language: German
Mira Nürnberger
Studierende/Student: Angewandte Psychologie MSc
Sprache/Language: German
Janina Schulz MSc
Studierende/Student: Psychologische Medizin/Komplementäre Medizin MSc
Sprache/Language: German
Dilan Polat MSC
Studierende/Student: Körperpsychologie und Körperpsychotherapie MSc
Sprache/Language: German
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Nancy Hanisch (MSc Verhaltens- & Organisationspsychologie)
Ich bin Nancy Hanisch und ich bin wohnhaft in Mittelhessen, um genau zu sein in der Mitte zwischen Gießen und Frankfurt am Main und ich habe das Masterstudium der Verhaltens- und Organisationspsychologie absolviert. Mein Masterarbeitsthema habe ich der besonders vulnerablen Gruppe der LSBTIQ-Personen gewidmet und der Frage danach, was die öffentliche Arbeitsverwaltung dafür tun kann, um deren Arbeitsmarktsituation zu verbessern. Ich habe sehr lange nach einem für mich passenden Studiengang gesucht, der all meine Herzthemen miteinander in Kombination bringt und dabei trotzdem genug Freiraum lässt, damit meine Berufstätigkeit nicht leidet und vor allen Dingen auch genug Zeit und Raum für meine Familie bleibt und ich zwischendurch auch noch einfach mal zum Luftholen komme. Dann hat es noch einen ganzen Moment gedauert, bis ich mich wirklich getraut hab meine Bewerbungsunterlagen anzufertigen und zu übersenden und heute bin ich jeden Tag froh, dass ich es gemacht hab. Die Veranstaltungspläne, also wann welche Prüfung abzulegen ist, wann die Onlineseminare stattfinden, das war vom ersten Semester an vollkommen transparent und das hat es mir einfach ermöglicht sehr frühzeitig auch planen zu können: Wann möchte ich welche Prüfung ablegen? Gibt’s vielleicht Themen, die mir leichter fallen, die ich vorziehen möchte? Und dann auch schon relativ zügig Kontakt mit meinen Kommilitonen aufzunehmen, um zu überlegen, wann wollen wir denn gemeinsame Prüfungsleistungen machen. Das hat mir besonders viel Spaß gemacht, denn wir hatten alle das gleiche Ziele und so war es richtig angenehm, einfach auch gemeinsam Teilschritte absolvieren zu dürfen. Am besten gefallen hat mir wirklich diese besondere Auswahl an Themen, wo irgendwie jedes für mich einfach gleich wichtig war und dann natürlich auch die Qualität der Lernmaterialien. Ich habe es sehr geschätzt, dass über diese ganze Reihe und über das ganze Riesenpaket von wissenschaftlichen Materialien für uns ein Ausschnitt gewählt worden ist, der wirklich auch gut leistbar war und gut verständlich war. Wenn doch mal ein Thema dabei war, was mir nicht so leicht von der Hand ging, dann konnte ich in den Onlinevorlesungen einfach auch Fragen stellen, habe noch mal Erläuterungen dazu bekommen und konnte auch für mich in Ruhe nochmal die Begleitmaterialien anschauen, die ja auch im Videoformat zustande kommen. Und so bin ich heute ziemlich stolz meinen Mastertitel tragen zu dürfen und vielleicht hats geholfen bei der Entscheidung.
Steffen Sick (MSc Kommunikations- & Betriebspsychologie)
Guten Tag, mein Name ist Steffen Sick und ich wohne in Kirchentellinsfurt, das ist bei Tübingen in Baden-Württemberg im Süden von Deutschland. Ich habe Kommunikations- und Betriebspsychologie studiert und eine Masterarbeit angefertigt mit dem Titel und dem Inhalt Führung von IT-Abteilungen in der digitalen Transformation. Eine qualitative Untersuchung der Führungsherausforderungen unter dem Einfluss der digitalen Transformation anhand IT-Abteilungen im Health-Care Umfeld. Sie können wahrscheinlich alle sehen, dass ich den biologischen Zenit meiner Selbst bereits im Rückspiegel des Lebens betrachten kann, und Sie fragen sich vielleicht auch: Warum studiert der nochmal und schreibt so eine Arbeit? Nun, die konkrete Situation, in der ich mich befunden habe als Führungskraft an einem großen Uniklinikum im IT-Umfeld hat mich zu der Frage gebracht, die letztendlich der Kern meiner Arbeit war. Und ich hatte Lust mich damit zu beschäftigen, zum einen, weil es mich interessiert und zum anderen, weil es eine ganz konkrete Herausforderung während meiner täglichen Arbeit war. Das Spektrum der Kommunikations- und Betriebspsychologie ist natürlich größer als dieses Thema, das ich für meine Masterarbeit ausgesucht habe und letztendlich hilft mir als Führungskraft die Methodik, die Tools würde man heute sagen, die man während des Studiums erlernt in meiner täglichen Arbeit. Und, ganz ehrlich als dritter Grund wollte ich auch den MSc als Abschluss haben. Das ist auch, was mir besonders gut gefallen hat an diesem Studium, die enorme Flexibilität. Während des Studiums wollte ich durch den Jobwechsel bedingt von drei auf vier Semester verlängern, das hat auch gut geklappt. Aber kurz vor der mündlichen Prüfung hatte ich so ein bisschen Panik, dass ich durch die Verlängerung schon eine mögliche Chance die mündliche Prüfung zu wiederholen verspielt habe, war aber nicht so und wäre ja auch kleinkariert. Das Format des Fernstudiums und die dadurch entstehende enorme Flexibilität sowie die hervorragende Betreuung der AIHE während des Studiums macht letztendlich das möglich, was wir allen und uns allen auf die Fahnen schreiben: lebenslanges Lernen. So machts auch Spaß.
Sabine Elsemann (MSc Kommunikations- & Betriebspsychologie)
Guten Tag. Mein Name ist Sabine Elsemann. Ich lebe und arbeite im Ruhrgebiet in Oberhausen. Ich habe hier an der Hochschule meinen Master of Science in Kommunikations- und Betriebspsychologie gemacht und mein Masterarbeitsthema war die arbeitsbedingten psychologischen Belastungen der polizeilichen Ermittlerinnen und Ermittler bei der Bearbeitung von Kinderpornografie. Warum habe ich diesen Studiengang und dieses Studium gewählt? Ich arbeite seit 22 Jahren in meiner psychotherapeutischen Praxis, ich bin als Dozentin tätig an verschiedenen Institutionen, ich habe viele Jahre Leitungspositionen gehabt und ich wollte mein berufliches Standbein ein bisschen höherwertig qualifizieren, deshalb dieser Masterstudiengang. Ich habe mich für diese Hochschule entschieden, weil der Studiengang flexibel ist. Ich konnte berufsbegleitend studieren. Es gab keine Präsenzveranstaltungen, ich musste also nirgendwohin reisen, ich konnte alles online zu Hause am PC machen. Es gab immer zwei Möglichkeiten der Vorlesungen abends, zu einem früheren und einem späteren Zeitpunkt, sodass ich das meinen Arbeitszeiten gut anpassen konnte. Das war für mich optimal. Was hat mir besonders gefallen an diesem Studiengang? Es gab ein vielfältiges Themenspektrum, es gab hochqualifizierte Dozenten, die den Unterrichtsstoff sehr gut vermittelt haben, meine Fragen wurden sofort bearbeitet und zeitnah beantwortet, wenn ich welche hatte. Ich fühlte mich also insgesamt in diesem Studiengang mit meiner Studienjahrgangsleitung sehr gut aufgehoben und gut umsorgt. Es gab engen Kontakt zu meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen. Wir hatten einen sehr fruchtbaren Erfahrungsaustausch, es gab eine sehr enge Zusammenarbeit, gute Hilfestellungen in den einzelnen Studienfächern bei den einzelnen Studienarbeiten. Ich fühlte mich trotz Onlinestudium nie irgendwo allein gelassen und hatte so ein Rundumsorglospaket. Das hat mir gut gefallen. Normalerweise würde ich mich jetzt aus meiner Praxis melden, um dieses Interview zu geben am Schreibtisch sitzend, aber auch durch diese Höherqualifizierung durch dieses Studium habe ich nochmal einen neuen Arbeitsbereich kennengelernt. Ich bin seit einem Jahr hier an der Ahr als Psychologin tätig, ich betreue Einsatzkräfte und Betroffene und werde auch noch ein Jahr weiter hier arbeiten und Erfahrungen sammeln, was für mich eine ganz privilegierte Arbeit ist, ich werde meine Dissertation hier schreiben und das wäre alles ohne dieses Studium überhaupt nicht möglich gewesen. Deshalb bin ich sehr froh, dass ich mich für diese Hochschule, für dieses Studium entschieden habe und trotz meines doch etwas vorangeschrittenen Alters hat mich das nochmal ziemlich weitergebracht. Danke schön.
Andrea Glink (MSc Kommunikations- & Betriebspsychologie)
Hallo, mein Name ist Andrea, ich wohne in der Nähe von Lüneburg und arbeite seit fast zwölf Jahren als Führungskraft bei einem IT-Dienstleister in Hamburg. Ich habe in diesem Jahr meinen Master in Kommunikations- und Betriebspsychologie abgeschlossen. Das war mein absolvierter Studiengang bei der AIHE. Meine Masterarbeit hatte das Thema Copingstrategien im mobilen Arbeiten mit Hund in Pandemiezeiten. Es war also eine qualitative Untersuchung relevanter Aspekte im Umgang mit Copingstrategien für Menschen mit Hund während des mobilen Arbeitens in der COVID-19 Pandemie. Ein sehr spannendes Thema. Das Arbeiten an der Masterarbeit hat mich sehr gefesselt und mir sehr viel Spaß gemacht. Was hat mich dazu bewogen dieses Studium zu machen? Eins der wichtigsten Dinge war, dass das Studium ausführbar sein sollte neben meinen Aufgaben als Führungskraft in meinem Job, also dass es sich angepasst hat an die Gegebenheiten, die ich jobtechnisch hab. Eins der wichtigsten Themen war auch die Transfermöglichkeit zwischen der Theorie und der Anwendung in der Praxis. Gerade in der COVID-19 Pandemiezeit kamen viele Neuerungen, virtuelles Arbeiten wurde mehr und so war eine direkte Transfermöglichkeit zwischen Theorie und Anwendung in der Praxis möglich, was mir wirklich für meinen Job und in Zusammenarbeit mit den Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, sehr geholfen hat. Aber auf jeden Fall auch mein starkes Interesse an der Kommunikationspsychologie mit den verschiedenen Facetten, das war schon ein wichtiges Thema. Besonders gefallen an dem Studium hat mir die Unterstützung, die mir gewährt wurde – man muss sich gerade in der Coronazeit vorstellen, dass man doch Zeiten hatte, in denen man nicht so viel persönliche Kontakte hatte – und das war in der Studienzeit ganz toll, weil, man konnte auf vielen verschiedenen Ebenen Unterstützung erfahren. Es war für mich das erste Mal, dass ich mit wissenschaftlichen Arbeiten in Kontakt kam, und so stellten sich da auch einige Fragen. Die Unterstützung war über Portale möglich, über Mail, über Telefon, man fühlte sich nie allein gelassen, man hatte immer Menschen, mit denen man sprechen konnte, die sehr verständnisvoll und sehr respektvoll unterstützt und geholfen haben, selbst wenn man vielleicht zwei oder drei Mal nachfragen musste, um Dinge zu verstehen. Es war immer nett und immer höflich und immer unterstützend und dafür bin ich sehr dankbar.
Stephanie Gammerl (MSc Kommunikations- & Betriebspsychologie)
Hallo zusammen. Mein Name ist Stephanie Gammerl, ich bin 41 Jahre jung und komme aus Neumarkt in der Oberpfalz im wunderschönen Bayern. Ich habe mich für den Master in Kommunikations- und Betriebspsychologie entschieden, weil er einfach thematisch sehr gut zu meinem Berufsbild als Personalleitung passt. Ich verfüge nicht klassisch über ein Abitur oder ein entsprechendes Vorstudium, sondern durfte mich für den Master bewerben. Durch entsprechende Zusatzqualifikationen wie die Personalfachkauffrau oder meinen systemischen Businesscoach und viele Jahre Führungsverantwortung als Personalleitung sowie eine entsprechende Aufnahmeprüfung ist es mir dann möglich gewesen diesen Master anzutreten und am Ende auch erfolgreich abzuschließen. Ich habe in vielen verschiedenen Branchen schon gearbeitet, zuletzt in einem sehr großen kommunalen Krankenhaus. Das bringt mich auch zu meiner Masterarbeit, denn hier habe ich Stresserleben bei Schichtarbeit in kommunalen Gesundheitsunternehmen untersucht. Das war eine qualitative Analyse des subjektiven Stresserlebens Pflegender. Ich habe in einem stationären Setting untersucht und dann auch als Vergleich im ambulanten Setting beim Bayrischen Roten Kreuz. Hochspannend und letztendlich auch das, was mich am meisten begeistert hat im Rahmen des Studiums, weil es inhaltlich einfach so viel Mehrwert gebracht hat. Ich habe viele der Inhalte letztendlich auch in meinem Berufsfeld wiedergefunden und hatte endlich dadurch die Tiefe zu verstehen, warum gewisse Dinge so sind oder wie man sie letztendlich wieder weiterentwickeln kann. Das alles hat mir das Studium geboten. Es war nicht immer so leicht in Vollzeit tätig zu sein, dazwischen die Pandemie auch noch, in meinem Fall auch noch das Klinikumfeld, wo wir ganz andere Schwerpunkte hatten. Das kam nicht ganz so günstig, wie es immer so ist im Leben, aber es war nachher am Ende eine Frage des Zeitmanagements. Zudem habe ich eine super Erfahrung gemacht mit meinen Studienkolleginnen und -kollegen, die mich auch unterstützt haben bei der Prüfungsvorbereitung und auch die Jahrgangsleitung und ihr ganzes Team waren sehr unterstützend. Am Ende ist es immer den eigenen Schweinehund zu überwinden, und das war nicht so schwer für mich, weil mich die Inhalte sehr angesprochen haben und mir sehr viel Freude bereitet hat zu lernen und auch mal wieder in Prüfungssituationen zu gehen. Heute profitiere ich tatsächlich täglich von den Inhalten dieses Studiums. Es hat mich inhaltlich weitergebracht, es hat mich aber auch menschlich weitergebracht. Dafür meinen Dank, dass es mir möglich war, und ich wünsche allen, die es überlegen anzutreten viel Freude dabei und vor allem auch viel Erfolg.
Nicola Glück (MSc Verhaltens- & Organisationspsychologie)
Ich bin Nicola Glück und komme aus Greifenberg am Ammersee in Deutschland. Ich habe am Academic Institute for Higher Education den Masterstudiengang Verhaltens- und Organisationspsychologie besucht. In der Masterarbeit habe ich mich eingehend mit dem Thema psychische Belastungen und Beanspruchungen von Home-Office auf die Beschäftigten vor dem Hintergrund der Coronakrise befasst. Den Studiengang habe ich gewählt, weil ich etwas tiefer und mit einem gewissen fachlichen Fundament in die Psyche des Menschen eindringen wollte. Als Syndikusrechtsanwältin muss ich sehr viel verhandeln und Unternehmen und Organisationen beraten. Da trifft man permanent auf Menschen unterschiedlicher Natur, auf Gruppen mit ganz eigener Dynamik und da wollte ich mit Hilfe des Studiengangs ein wissenschaftliches Fundament legen, um mein Gegenüber besser einschätzen zu können und passende Lösungen für die anstehenden Probleme zu treffen. Das Schöne an dem Studium war die Tatsache, dass es nur ganz wenig fixe Termine gegeben hat und die lagen auch am Abend, sodass die eigentliche Berufstätigkeit da nicht zu stark beeinträchtigt gewesen ist. Man hat immer auch ausreichend Zeit gefunden die Prüfungsarbeiten auszuführen. Natürlich hat es ab und zu mal Zeiten gegeben, wo man im Sommer zum Beispiel lieber an einem See gelegen und sich ausgeruht hätte, ohne im Hinterkopf zu haben, was alles noch ansteht. Aber ich habe dann versucht das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, habe mir Skripte mitgenommen und dann beispielsweise beim Spazierengehen die Online-Vorlesungen angehört. Das war dann auch in Ordnung. Was wirklich auch gut war, dass es auch ein begrenzter Zeitraum gewesen ist, das wusste man auch von Anfang an, und man hat sich nie überfordert gefühlt. Wenn man Fragen hatte, hatte man immer auch Ansprechpartner zur Verfügung gehabt. Die Gruppe der Mitstudierenden war kunterbunt und ausgesprochen nett. Ich denke, man konnte auf dem Weg in kurzer Zeit seinen Horizont erweitern und ich möchte das Jahr am Academic Institute for Higher Education nicht missen. Vielen Dank dafür. Ich kann es nur empfehlen: Jeder, der es machen möchte oder es vorhat, von meiner Seite aus auf jeden Fall.
Anke Strauß (MSc Kommunikations & Betriebspsychologie)
Moin moin und guten Tag aus Norddeutschland. Mein Name ist Anke Strauß, ich lebe in Stockelsdorf in der Nähe von Lübeck an der Ostsee und ich habe am Academic Institute for Higher Education in diesem Sommer erfolgreich meinen Masterstudiengang der Kommunikations- und Betriebspsychologie abgeschlossen mit dem Thema der guten Führung in volatilen Zeiten, eine qualitative Studie zu relevanten Merkmalen der gesunden Kommunikation für ein stabiles Mindset im Unternehmen. Damit habe ich meine beiden Herzensthemen, nämlich Führung und Kommunikation, miteinander vereint. Daher rührte auch die Entscheidung diesen Studiengang zu belegen, weil ich diese einzigartige Kombination zwischen der Kommunikations- und Betriebspsychologie so nirgendwo anders gefunden habe. Außerdem war es ein lang gehegter Wunsch nach zehn Jahren Visualisierung diesen Studiengang noch einmal belegen zu wollen, konnte ich es dieses Jahr abhaken. Menschen lieben es Themen abzuhaken in ihrem Leben und das war für mich auch sehr erfolgreich. Das Wort und die Sprache üben eine Faszination auf mich aus. Ich arbeite schon viel mit kommunikationspsychologischen Elementen, Modellen, Instrumenten, Methoden in meiner Arbeit mit Führungskräften, im Seminar oder Coachingkontext. Ich wollte mich aber gerne noch etwas breiter aufstellen, mein Wissen fundierter machen und den Blick auch weiter für meine Führungskräfte öffnen, um auch für mich selber nochmal ein bisschen hinter die Kulissen zu schauen. Die Idee war auch in einen neuen Bereich innerhalb des Unternehmens wechseln zu können, wenn ich mich selber nochmal weiterentwickle, also auch eine interne Entwicklung möglich zu machen. Ich dachte, wenn nicht jetzt, wann dann? In diesem Jahr haben meine Zwillinge Abitur gemacht und so saßen wir alle zu Hause und haben gelernt und waren dann auch alle fertig und konnten uns feiern. Die Zeit mir selbst einzuteilen war in der Abstimmung mit meinem Arbeitgeber sehr schön. Ich konnte mir Blocks setzen, um dann auch konzentriert arbeiten zu können. Ich habe in der Zeit die Arbeitszeit etwas reduziert und ich habe mich tatsächlich zu einer Eule entwickelt, was ich niemals gedacht hätte, weil ich dachte ich kann nicht in Schichten arbeiten. Die kreativste Phase hat sich bei mir dann über die Monate in der Nacht herauskristallisiert und da habe ich mich nochmal selbst überrascht und eine neue Seite an mir kennengelernt. Bei allem autodidaktischen Erarbeiten war aber auch die Vernetzung in unserer Gruppe sehr hilfreich. Wir waren eine heterogene Gruppe mit studienerfahrenen jungen Menschen und auch mit Berufserfahrenen mit Praxisbeispielen und so konnten wir uns toll ergänzen bei Arbeiten und Fragestellungen. Das war eine schöne Erfahrung. Den Kontakt zu den Menschen zu haben, diese Kombination zu haben und auch Kontakt zur Literatur, zu der ich sonst keinen Zugang bekommen hätte, der durch den Zugang zu unzähligen Bibliotheken nutzbar gemacht wurde für mich. Es war anstrengend, es war kein Spaziergang. Wenn man sagt nebenbei zu studieren, habe ich mich sehr schnell auf den Wortschatz des Nebenberuflichen bezogen, denn sowas macht man nicht nebenbei. Es ist ein Eintauchen in eine komplett neue Welt für mich gewesen, es war aber auch ein neues Gedankenspiel, was ich zu der Zeit voll genossen habe auch. Die Betreuung war toll. Ich wurde gehört mit all meinen Themen und für mich relevanten Belangen. Unser Feedback wurde gehört, wenn wir Rückmeldungen gegeben haben, auch da wurden wir ernst genommen. Das hat mich in der Betreuung sowohl auf Seiten des Academic Institute als auch bei der FH Wien total unterstützt in der Zeit. Ich kann jedem nur den gleichen erfolgreichen Weg wünschen, so wie ich ihn durchlaufen habe und auch mit der Begleitung, die ich erfahren habe. Dann kann es zu genau dem erfolgreichen Abschluss auch führen, den ich jetzt in der Tasche habe. Ich kann jedem nur raten sich jetzt anzumelden, und ganz viel Erfolg.
Zeynep Gürkaynak (MSc Applied Psychology)
Hi, my name is Zeynep Gürkaynak and I live in the United States in Chicago. I work as an educational staff in a public school district. My degree program is Master of Science in Applied Psychology. My thesis conceptualizes a practical intervention to improve parental mental health of parents of children and adolescents with autism spectrum disorders. Working mostly with students with special needs including students with autism as well as parenting a child with autism, I turn to apply behaviour strategies throughout the day extending to my home life. This fueled an interest in deepening my understanding through scientific research and discovering career possibilities. And that is why I gravitated towards this degree program. I particularly found the aspect of flexibility of this program helpful, since it made it easier for me to incorporate it to my busy schedule ornamented with work and home responsibilities. Lastly, I would like to add that I appreciated the efforts of AIHE administration to improve quality of service through feedback from students. Thank you for your time.
Mahbod Laroy (MSc Behavioural & Organizational Psychology)
Hello, my name is Mahbod Laroy. As a former student of the Academic Institute for Higher Education I would like to share with you my experiences and my knowledge to help you with your decision. I work for a German development corporation and live close to Frankfurt. I studied Behavioural and Organizational Psychology from 2020 to 2021 and finished the course after different exams, assignments and after writing my master’s thesis on the role of personality in conflicts in 2021. It was a very interesting year, I learned a lot, it widened my horizon, and I am really grateful for it. My journey was, after 30 years of working with different organizations and after raising my three kids, I was at the point where I wanted to learn something new, I was still thirsty to learn new things. And by taking a look at different possibilities, I got to know the institute online and it impressed me because they are working with very serious people like Prof. Schultz von Thun and with a former minister of education in Germany. After taking an exact look at the courses and course design, I noticed that it was the right choice for me. I was happy that I could start this course. The course design was very good for me because I could learn according to my energy level and according to my concentration level. Once a month we had an online lecture where we needed to participate in the lecture at 7pm, but all other lectures were recorded and were available online. So, it was really fun to listen to the professors and stop and rewind to look up something that I did not understand. The course was organized in Moodle and on a platform which belongs to the Institute. At that time, it was functional, and it was robust and everything we needed was there but later they developed it with new features and functionalities. The Institute asked us for feedback and the feedback from us in the first cohort was considered to improve things. I still feel connected to the Institute. I received a lot of support from the supervisors and course managers, and I still have the eBooks I received in this package from the Institute. As an alumnus, I have the chance to visit some of the lectures. That’s good, I like it. I’m having a master’s degree from London Metropolitan University, and it gave me many new chances. For example, I can now work as an in-house counsellor in my organization, and it also helps resolve conflicts in projects as I do a lot of teambuilding. It has been very good for me, I wanted to share my experience with you. Thank you and good luck.
Myriam Mercier Lamrani (MSc Behavioural & Organizational Psychology)
Hi everyone. My name is Myriam Mercier Lamrani and I am Swiss, I live in Le Mont-sur-Lausanne in Switzerland. I have been working in the pharma industry for 13 years, ran clinical operations for clinical trials in Europe and in America and also recently, as a manager, workplace projects in the people and cultural department of a multinational company. The degree I’ve been following with the German institution is a Master of Science in Organizational and Behavioural Psychology. My thesis was about a literature review, a qualitative analysis of essential psychological factors for managing successful business transformations with an implication for Swiss companies. The reason I chose this program was that – I guess for two reasons – one is it gives this micro level analysis about human behaviour at work, but in parallel it gives this broad knowledge of the theories and methods that are important to support corporate culture and also build change capable organizations where people are valued at work and where and how we provide a psychologically safe environment. We were given the opportunity to study flexibly, yes definitely. Though, it is important to know that a high degree of discipline and organization are necessary if we want to take the most out of this program. What I like the most about this training is the content and the quality of this master’s degree or program, the honest feedback from professors because it really helped improve my scientific thinking and writing skills. That was very valuable. Also, transparency: expectations were presented in a very clear manner and reiterated by the study manager and the team whenever they would. And responsiveness was very helpful. When you do distance learning you have so many questions that come and sometimes you don’t have a connection with classmates immediately. So, we had forums online, we could ask questions, and we could get very quick and efficient responses. I know the German institution held quality meetings in a weekly basis. Therefore, all our questions were addressed in a very efficient way. I should say thank you. That was a great learning and a great experience. If I think of a PhD, I will not hesitate to go to the German Institute AIHE. Thank you so much. Bye bye.
Kimberly Puah (MSc Clinical Psychology)
Hi, I’m Kimberly and I currently live in Singapore. I currently work in Business Development with the FIT Summit. It is a business network for the health, fitness and wellness industries across the APEC and the Middle East regions. Right now, I am pursuing a master’s in clinical psychology with AIHE and London Metropolitan. I’ll be focusing on the borderline personality disorder and childhood trauma in my master’s thesis. I chose this program because of the flexibility. The fact that it is almost completely online made it a lot easier for me to balance work with my postgrads. It is also quite a small cohort, a cozy cohort, which I value a lot since I also get to know my classmates a lot better and we’re also given a lot more attention by the university staff. I definitely got to study flexibly with this program. I’m given a lot of time by myself to watch the recorded lectures. The only things that are live are six online seminars and everything else is remote, everything else is literally at your own time and at your own pace. It’s always been very easy for me to do the work whenever I can, whenever I’m free. Especially, since I also work full-time this program really enables me to balance out my life with school and to be able to do both well and in good capacities. What I particularly like about this program is that it is 100% remote so that is of course, and goes without saying, because all the lectures are recorded, my study tasks for example are posted on the virtual tutorial that is also completely digital and in my own time. That really helps me get my job and my work done in time by the deadline without any hassle. The university lecturers also replied promptly to my questions which I really like and furthermore I really like that the cohort is very internationally based. So, I get to know people from all over the world. Thank you.
Sean FitzGerald (MSc Behavioural & Organizational Psychology)
Hello, my name is Sean FitzGerald and I reside in Canada where I’m doing graduate studies via online distance education in English through the Academic Institute for Higher Education in Germany in affiliation with London Metropolitan University in the United Kingdom. I chose to do my studies with the Academic Institute for Higher Education and London Metropolitan University because of their exceptional competency in the field of psychology and the ongoing support that they do provide. The professors and advisors at the Academic Institute for Higher Education are very competent in their field of expertise and are always available to provide support and address any of my academic needs. Equally important, as the program has been developed for those both working and studying it enables students to remain focused under pathway so they can be successful in achieving their academic goals. The academic program is very concise, and the body of research and resource readings are invaluable. In addition, the academic and administrative support available through the Academic Institute for Higher Education is extremely professional and focused on your success as a student. Therefore, if exploring postgraduate studies, I do encourage you to consider the Academic Institute for Higher Education in affiliation with London Metropolitan University.
Miri Trajtenberg (MSc Behavioural & Organizational Psychology)
Hi, my name is Miri Trajtenberg and I’m from the Netherlands. I have attended the AIHE Academic Institute for Higher Education master’s degree program in behavioural and organizational psychology. My master’s thesis was about the Dutch employers’ attitude towards employees with mental health issues. I chose this program because the curriculum suited my interests, and the modules were exactly what I was looking for in terms of interest and in terms of content as well as the construct of the program suited my needs, and I could easily accommodate it with my family, life and career. I was very lucky to be able to get the bandwidth from my employer to study flexibly and it was alongside a full-time job and family life and, surprisingly, quite easy to manage. I chose this program because the topic is very interesting and nowadays, there is a lot of focus on employee wellness and organizational awareness about employees’ wellbeing and the importance of employees’ wellbeing. We were the first cohort of this program and I have to complement the academic staff about their support, asking for continuous improvement and feedback and being involved actively in the program. Clearly, they were eager to make this program a success and ensure that they keep on improving and growing for the classes to come. I want to thank the academic staff for the support for this degree. And I wish you all the best and good luck.
Beata Pawelczyk-Cnudde (MSc Psychological Medicine and Mental Health)
Hello, my name is Beata Pawelczyk-Cnudde. I live and work in Belgium. I’m very pleased to share with you my experience related to the master’s study program offered by the London Metropolitan University and organized by the Academic Institute AIHE in Germany. In two weeks, I have the last oral exam of the defense of my master’s thesis in the field of psychological medicine and mental health. The subject of my thesis is cognitive neuroscience, healthy aging and changes in cognitive abilities of adults at the age of 55 to 67 with a focus on the positive aspects of aging. These studies are very important to me because they are the culmination of my professional career change. For many years I worked in the world of finance of the European Union, but I’ve always been interested and passionate about psychology and neuroscience. That is why I decided to change my passion into a profession. I became a coach, and I founded my own Institute in Belgium. Here in Belgium, it is rather difficult to change a profession so radically and obtain a master’s degree after 40. When I found this online study program, I was really thrilled with the idea to start it and I don’t regret it. The studies are very interesting, the program is very well thought out, students receive a lot of important and interesting materials as well as access to many more. Also, from the administrative side, everything runs very smoothly and kindly. But what is important as well, I could combine these studies with my professional work as the program allows you to manage time quite flexibly. I chose the program which fully corresponds to my interests. The scope of it is quite exhaustive and comprehensive. I like it in its entirety. In addition to individual work there was also group work. At first, I was a little afraid of working with someone I didn’t know remotely online, but it turned out to be absolutely great. I met competent and motivated colleagues with whom working was a real pleasure and also very enriching. I said that completing the studies is the culmination of my career change. Yes, but at the same time it opens up new opportunities and challenges for me and I can use the acquired knowledge directly in my practice during sessions with my clients. So, thank you very much for this program, I really enjoyed that. Thank you.
Ingrida Hynna (MSc Psychological Medicine and Mental Health)
Hello, my name is Ingrida Hynna. I was born in Lithuania in Vilnius. Now I live and work in Warsaw, Poland. Currently I am at the Barbican Center at the very center of London. I am at my graduation ceremony. I have a shared co-graduation from London Met University which together with the Academic Institute for Higher Education in Lübeck created and designed a postgraduate program in psychological medicine and mental health. I am at ease my choice and I enjoyed every moment of it. When I started my studies, I was not sure if I would manage to cope. I have a full-time job, I have family and kids. However, a well-organized curriculum, professional lecturers, supportive peers helped me to complete this program. Finally, I have received a master’s degree in science with distinction which helps me to fill in my academic knowledge about mental health. And I am using this knowledge daily at my work as a psychotherapist, counsellor and coordinator of professional trainings. The way how modules were designed and delivered was really easy to follow. The best part was the group work and group assignments. I really enjoyed working with peers from around the world. I learned a lot about scientific discoveries in mental health. My master’s degree topic was related to nightshift workers and their mental health. At the moment I am trying to implement the research results in practice and to improve the wellbeing of nightshift workers. With the great support of the Academic Institute for Higher Education in Lübeck, now I feel well equipped and really well qualified to implement and fulfill my professional tasks. With distinction Ingrida Hynna. Graduating with a master of science. I declare the graduation ceremony for the class of 2020-2022 closed.
Mira Nürnberger (MSc Angewandte Psychologie)
Hi, ich bin Mira und ich lebe in Nordschweden. Ich habe den Masterstudiengang Angewandte Psychologie am Academic Institute of Higher Education in Kooperation mit der London Metropolitan University absolviert. Ich habe mich damals ganz bewusst für diesen Studiengang, vor allem aufgrund der Flexibilität entschieden. Für mich als Selbständige war es essentiell, dass ich mir die Lerneinheiten selbständig legen kann und aber gleichzeitig die Möglichkeit habe ein Studium in Vollzeit zu absolvieren. Ein echtes Highlight war für mich, dass ich das Thema der Masterarbeit selbst einbringen durfte. Ich habe in meiner Masterarbeit ein emotionsbasiertes Beratungskonzept zur Förderung der psychischen Gesundheit von Coaches entwickelt und hatte somit die Chance mich wissenschaftlich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen, welches ich direkt in meine berufliche Praxis überführen konnte und auch heute noch aktiv nutze. Zudem hat mich die Struktur des Programms begeistert. Die Inhalte waren alle systematisch aufgebaut und es traten keine unerwarteten Hürden auf. Auch die Betreuung während des Studiengangs war immer professionell, wertschätzend und extrem zuverlässig. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass mir damals die Wahl nicht ganz so leichtfiel. Es gibt einen relativ großen Markt an Fernstudiengängen und bei manchen Trägern war ich mir nicht ganz sicher wie seriös die am Ende sind oder aber ob das Programm, welches ich ausgewählt habe für mich auch wirklich meinen Wünschen entspricht. Falls Sie sich gerade in einer ähnlichen Situation befinden und wenn Sie psychologische Inhalte fundiert vertiefen möchten und aber auch einen großen Wert auf Flexibilität legen, kann ich Ihnen das AIHE wärmstens weiterempfehlen. Für mich war es definitiv die richtige Entscheidung. Ich bin sehr glücklich, dass ich das gemacht habe. Ich hoffe, dass Ihnen der kleine Erfahrungsbericht ein bisschen weiterhelfen konnte. Vielen Dank fürs Zuhören.
Janina Schulz (MSc Psychologische Medizin/Komplementäre Medizin)
Hallo, ich bin Janina Schulz, komme aus Duisburg, das liegt in NRW in Deutschland, und ich habe meinen Master in Psychologischer Medizin und Komplementärer Medizin an der AIHE in Kooperation mit der London Metropolitan University gemacht. Mein Masterarbeitsthema war die EMDR-Therapie in der Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung, ein Literaturreview zu neurobiologischen Auswirkungen bei erwachsenen Traumapatienten. Dieses Thema war für mich besonders wichtig, weil ich es aus meiner vorherigen praktischen Arbeit bereits kenne und mir die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema sehr geholfen hat es noch besser zu verstehen und anzuwenden, da ich zum Teil mit mehrfach traumatisierten Erwachsenen und Jugendlichen arbeite. Ich habe mich für das Studium an der AIHE entschieden, weil ich nach einem akademisch anspruchsvollen und gleichzeitig sehr praxisnahen Studium gesucht habe. Die Möglichkeit berufsbegleitend zu studieren war für mich dabei entscheidend. Die Kooperation mit der London Met bietet einen internationalen Abschluss, was für mich sehr attraktiv war. Was hat mir am besten gefallen? Die Kombination aus wissenschaftlich fundiertem Arbeiten und dem starken Praxisbezug. Die Wahl der Themen aus den unterschiedlichen Modulen konnte ich so ganz genau auf meine Bedürfnisse anpassen. Der Abschluss ist nicht geschenkt – auch das war mir wichtig. Man muss Zeit und viel Disziplin aufwenden, und genau das macht es für mich so besonders wertvoll. Das Studium fordert einen, es bringt einen weiter und man spürt die Entwicklung tatsächlich auf allen Ebenen, insbesondere auch auf der persönlichen Ebene. Weiterhin ist die Kommunikation mit der AIHE selbst wirklich hervorragend. Bei jeder Frage und bei jedem Problem wurde mir enorm schnell, kompetent und sehr freundlich weitergeholfen. An der Stelle noch einmal vielen herzlichen Dank dafür. Auf beruflicher Ebene hat mir das Studium Türen geöffnet, die ich ohne diesen Abschluss vermutlich nicht geöffnet bekommen hätte. Der Job, den ich jetzt habe, den habe ich direkt durch mein Studium bekommen. Ich arbeite zurzeit für einen großen kirchlichen Träger in einer begleiteten Inobhutnahme mit Perspektivklärung und gleichzeitig in einer Intensivwohngruppe mit belasteten Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 16 Jahren. Es ist eine sehr herausfordernde und auch wirklich sehr schöne Arbeit. Im Arbeitsalltag bemerke ich wie viel sicherer ich geworden bin und wie viel reflektierter ich meine Arbeit angehe. Das Studium hat mich also fachlich und persönlich enorm gestärkt. Ich würde mich wirklich jederzeit wieder für diese Investition entscheiden. Mit dem Abschluss eröffnet sich auch die Möglichkeit zu promovieren. Dieses Ziel möchte ich jetzt als nächstes angehen und damit dann noch spezifischere Kompetenzen erwerben, um den Klienten meine bestmögliche Arbeit zukommen zu lassen. Ich kann das Studium wirklich allen empfehlen, die nicht nur einen Abschluss wollen auf dem Papier, sondern auch eine fundierte Ausbildung, die wirklich weiterhilft – sowohl in der Theorie als auch in der Praxis.
Dilan Polat (MSc Körperpsychologie und Körperpsychotherapie)
Hallo, mein Name ist Dilan Polat und wie man wahrscheinlich hören kann, komme ich aus der Schweiz. Ich habe den Masterstudiengang in Körperpsychologie und Körperpsychotherapie absolviert und meine Masterarbeit über die Atemarbeit als Präventionsstrategie geschrieben. Dabei handelt es sich um ein Literaturreview zur Förderung der Selbstregulation bei Stress durch langsame Atmung. Ursprünglich habe ich Soziale Arbeit studiert. Danach absolvierte ich eine Hochschulweiterbildung in systemisch-lösungsorientierter Kurzzeitberatung und später eine Ausbildung als Yogalehrerin sowie weitere Kurse im Bereich der Körperarbeit. Schon seit meiner ersten Arbeitstätigkeit arbeite ich mit Menschen im beraterischen und begleitenden Bereich und bin seit dem Bachelorabschluss vor fast 10 Jahren als Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin in verschiedenen Feldern tätig: in der Kinder- und Jugendhilfe, mit Frauen in schwierigen Lebenslagen, mit geflüchteten Menschen sowie bei sozialen Diensten. Also immer in Bereichen, in denen Traumata eine große Rolle spielen. Vor drei Jahren habe ich mich zudem nebenberuflich im Bereich psychosoziale Beratung und Körpertherapie selbständig gemacht. Ich begleite Menschen in unterschiedlichen Lebens- und Krisensituationen sowohl beratend als auch mit Körper- und Atemarbeit sowie mit Meditationen und Achtsamkeitstrainings. Mein Fokus liegt auf der Verbindung zwischen Körper und Psyche. Um mein Wissen noch weiter zu vertiefen, habe ich mich für das Masterstudium in Körperpsychologie und Körperpsychotherapie entschieden. Dabei hat sich mein Verständnis für die enge Wechselwirkung zwischen Psyche und Körper sowie für Selbst- und Körperwahrnehmung deutlich erweitert. Auch mein Wissen über Traumata und die traumazentrierte Arbeit wurde nachhaltig geprägt. Beeindruckt haben mich vor allem die wissenschaftlich fundierten Zugänge zu den psychologischen und körperlichen Auswirkungen von Trauma und die methodische Vielfalt in der körperpsychotherapeutischen Arbeit. Auch fand ich die Einblicke in die Psychologie des Körpers, das zentrale Nervensystems und die neurologischen Grundlagen superspannend. Das Studium war für mich eine sehr wertvolle Ergänzung meines bisherigen Wissens und meiner Erfahrungen. Neben den fundierten wissenschaftlichen Input haben mir besonders die Flexibilität und die sehr enge persönliche Begleitung gefallen. Und auch beruflich hat es mich in meiner Selbständigkeit weitergebracht. Ich kann die theoretischen Inhalte sehr gut mit meiner beruflichen Praxis verbinden, mein Wissen noch gezielter einsetzen und traumasensibel sowie traumainformiert arbeiten.