WhatsApp Icon

Save €500 +++ Valid until 6 December +++ for 12-month distance learning courses (Summer 2026)

Nancy Hanisch MSc

Absolventin/Graduate: Verhaltens- und Organisationspsychologie MSc

Moderator:

„Depression und Angst fühlen sich ganz unterschiedlich an – aber gibt es auch psychologische Erklärungen dafür, warum der eine Depressionen und der andere Ängste entwickelt?“

Moderator:

„Ob Zeit, Geld oder Anerkennung – viele Menschen leben mit dem Gefühl von Mangel. Was macht dieser ständige Knappheitsfokus mit uns psychologisch?“

Moderator:

Ich habe von dem Satz eines Traumatherapeuten gelesen. „Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit“. Das klingt sehr polemisch. Was ist damit gemeint?

Moderator:

„Wenn man mitten in der Nacht aufwacht, erinnert man sich manchmal plötzlich an peinliche Situationen von vor zehn Jahren. Warum ist das so?“

Moderator:

„Sich emotional zu befreien – etwa von einer Person, die man einfach nicht loslassen kann – das kennen viele. Aber wie gelingt so ein Schritt wirklich?“

Moderator:

„Warum bleiben Menschen oft in Beziehungen, obwohl sie wissen, dass sie ihnen nicht guttun – manchmal sogar schaden?“

Moderator:

„Es gibt drei anerkannte Psychotherapieverfahren in Deutschland die alle drei wirken und von Krankenkassen übernommen werden. Aber worin unterscheiden sie sich eigentlich genau?

Moderator:

„Ein neuartiges, nicht-invasives Verfahren aus Stanford – die sogenannte SAINT-Therapie – verspricht rasche Hilfe bei schweren Depressionen und klingt nach Durchbruch. Was genau ist das und wie funktioniert es?“

Moderator:

„Manchmal hat man das Gefühl, bei einem Menschen nicht wirklich durchzudringen – als würde da eine Wand zwischen uns stehen.
Gibt es dafür eine psychologische Erklärung?“

Moderator:

„Viele wissen genau, was sie ändern müssten – aber sie tun es einfach nicht. Warum fällt Veränderung oft so schwer, selbst wenn der Plan klar ist?“

Moderator:

„Manche sagen: ‚Ich bin halt so – das ist meine Persönlichkeit.‘ Aber stimmt das? Oder kann man sich verändern, wenn man wirklich will?“

Moderator:

Viele Menschen tragen etwas mit sich herum, dass sie gar nicht richtig benennen können. Schmerzen aus der Kindheit, alte Erlebnisse. Ist das schon ein Trauma – und was genau bedeutet das eigentlich?“

Moderator:

Haben Sie schon einmal an einer Klippe gestanden und kurz gedacht: „Was wäre, wenn ich jetzt springen würde?“ Obwohl man es gar nicht will? Dieses seltsame Gefühl hat sogar einen Namen – aber was steckt dahinter?

Moderator:

„Viele arbeiten inzwischen im Homeoffice – oft im Jogger oder sogar im Pyjama. Aber kann Kleidung wirklich beeinflussen, wie wir denken oder arbeiten?“

Moderator:

„Für die meisten sind sie bloß Hintergrundgeräusche – doch für manche sind sie kaum zu ertragen: Schmatzen, Knistern, lautes Atmen. Allein der Gedanke daran löst schon Stress aus. Manche reagieren mit Wut, andere mit Panik. Aber warum trifft es einige Menschen so stark – und andere gar nicht?“

Moderator:

„Viele sagen ständig: „Ich bin so gestresst.“ Ist es wirklich Stress – oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Und könnte es helfen, das Wort „Stress“ ganz aus unserem Wortschatz zu streichen?“

Moderator:

„Können Ängste tatsächlich von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden? Z.B. auch Kriegserinnerungen? Neue Forschungsergebnisse erklären es mit Epigenetik.“

Moderator:

„Man denkt: Wer oft belohnt wird, bleibt motiviert. Doch tatsächlich kann es genau andersherum laufen?“

Moderator:

„Botox kennt man als Mittel gegen Falten. Doch es soll auch bei Depressionen und sogar bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung helfen können. Dann könnte man es doch auch gleich als Medikament einsetzen.“

Moderator:

„Haben Jahreszeiten eigentlich wirklich einen Einfluss auf uns? Jetzt im Frühling müsste es doch allen Menschen besser gehen – oder ist es vielleicht gar nicht so?“

Moderator:

„Manchmal fühlen wir uns plötzlich niedergeschlagen oder gereizt, ohne einen offensichtlichen Grund. Wir nennen es, mit dem falschen Fuß aufstehen oder “Schlechte Laune haben”. Man fragt sich: Warum geht es mir so? Was stimmt nicht mit mir? Aber muss es überhaupt einen konkreten Auslöser geben?“

Moderator:

„Warum ist das Gähnen eigentlich so ansteckend und stimmt es, dass sich Menschen mit Schizophrenie nicht anstecken lassen?“

Moderator:

„Wenn plötzlich Gefühle übermannen, was kann ich tun, um sie nicht zu füttern und größer werden zu lassen?“

Moderator:

„Oft hören wir, dass man loslassen soll – sei es nach einer Trennung, dem Verlust einer geliebten Person oder in schwierigen Situationen. Doch warum fällt uns das so schwer, und gibt es vielleicht einen besseren Weg?“

Moderator:

„Wenn jemand verstorben ist oder ein extremer Schicksalsschlag eingetreten ist, dann wird manchmal ein Streit vom Zaun gebrochen. Wieso ist das so?“

Moderator:

„Was kann bei einer Entscheidungsfindung, wenn man zwischen Ja und Nein schwankt, wirklich helfen? Z.B. bei einem Jobwechsel, Umzug oder auch bei dem Gedanken an eine mögliche Trennung in einer Partnerschaft?“

Moderator:

„Was treibt Menschen eigentlich an, über Dritte schlecht zu sprechen, also zu lästern?“

Moderator:

„In sozialen Medien wird viel über Narzissmus gesprochen. Doch Sie sagen, dass sich nicht selten Psychopathie dahinter verbirgt. Laut WHO betrifft Psychopathie mehr als 2 % der Bevölkerung, was ja viel ist. Aber was macht Psychopathie so besonders?“

Moderator:

„Kürzlich erfuhr ich von den 5-Sprachen-der-Liebe von dem Paartherapeuten Gary Chapman. Aber was genau steckt hinter diesem Konzept, und wie kann es Beziehungen bereichern?“

Moderator:

„Normalerweise denken wir, dass wir uns beliebt machen, wenn wir anderen helfen. Aber es gibt ein faszinierendes Phänomen: Menschen mögen uns oft mehr, wenn wir sie um Hilfe bitten. Warum ist das so?“

Moderator:

„In den letzten Jahren hört man oft von der Darm-Hirn-Achse. Welche Rolle spielt unsere Ernährung für die psychische Gesundheit die Depressionen?“

Moderator:

„In sozialen Medien wird viel über Narzissmus gesprochen. Doch Sie sagen, dass sich nicht selten Psychopathie dahinter verbirgt. Laut WHO betrifft Psychopathie mehr als 2 % der Bevölkerung, was ja viel ist. Aber was macht Psychopathie so besonders?“

Moderator:

„Kürzlich erfuhr ich von den 5-Sprachen-der-Liebe von dem Paartherapeuten Gary Chapman. Aber was genau steckt hinter diesem Konzept, und wie kann es Beziehungen bereichern?“

Moderator:

„Es heißt, man sei der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen man sich am meisten umgibt. Doch was steckt hinter diesem Konzept, und wie beeinflusst unser Umfeld unser Leben?“

Moderator:

„Sie erwähnten, dass die erste geäußerte Meinung besonders einflussreich sein kann auf die Entscheidung. Was ist das für ein Effekt und kann er auch bewusst eingesetzt werden?“

Moderator:

„Das Cannabisgesetz, das am 1. April 2024 in Kraft getreten ist, erlaubt Erwachsenen den Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis in der Öffentlichkeit und bis zu 50 Gramm zu Hause sowie den Anbau von bis zu drei Cannabispflanzen für den Eigenkonsum. Dass klingt, als wäre Cannabis harmlos und risikofrei.“

Moderator:

Ist es korrekt, dass es eine Erkrankung gibt, bei der Betroffene zwanghaft lügen müssen?

Moderator:

“Wenn man viel Stress hat, was kann man tun, um sein Stresslevel runterzubringen?”

Moderator:

„Wieso flippen manche beim Monopoly-Spielen so aus. Zeigt das was über die Persönlichkeit?“

Moderator:

„Ikea – der Ort, an dem Paare ihre Beziehung auf die Probe stellen. Aber warum führt ein einfacher Möbelkauf so oft zu Streit?“

Moderator:

„Manchmal bin ich überzeugt davon zu wissen, was andere über mich denken. Hat das mit einem guten Gespür zu tun?“

Moderator:

„Was ist los mit uns, dass wir manchmal einen Raum gehen und plötzlich ratlos dastehen, weil wir nicht mehr wissen, was wir dort wollten?

Moderator:

„Man sagt, Schweigen sei Gold. Aber in Beziehungen scheint es oft das Gegenteil zu sein – warum kann Schweigen in der Partnerschaft so schmerzhaft und zerstörerisch sein?“

Moderator:

„Ist es richtig, dass es eine Möglichkeit gibt vorhersagen zu können, ob eine Partnerschaft oder Ehe halten mit guten Chancen noch lange halten wird?“

Moderator:

„Wenn Eltern streiten und große Konflikte haben, ist es dann besser, dass den Kindern zu verheimlichen, um eine Heile Welt aufrecht zu erhalten?“

Moderator:

„Verliebtheit fühlt sich wie Magie an, aber was passiert dabei wirklich im Körper – und warum verblasst dieses Gefühl irgendwann?“

Moderator:

„Viele Menschen haben Vorurteile und einfach falsche Wissen über Schizophrenie. Stimmt es, dass die Betroffenen oft mehr unter diesen Vorurteilen leiden als unter der Krankheit selbst?“

Moderator:

„Viele arbeiten inzwischen im Homeoffice – oft im Jogger oder sogar im Pyjama. Aber kann Kleidung wirklich beeinflussen, wie wir denken oder arbeiten?“

Moderator:

„Für die meisten sind sie bloß Hintergrundgeräusche – doch für manche sind sie kaum zu ertragen: Schmatzen, Knistern, lautes Atmen. Allein der Gedanke daran löst schon Stress aus. Manche reagieren mit Wut, andere mit Panik. Aber warum trifft es einige Menschen so stark – und andere gar nicht?“

Moderator:

„Viele sagen ständig: „Ich bin so gestresst.“ Ist es wirklich Stress – oder steckt etwas ganz anderes dahinter? Und könnte es helfen, das Wort „Stress“ ganz aus unserem Wortschatz zu streichen?“

Moderator:

„Können Ängste tatsächlich von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden? Z.B. auch Kriegserinnerungen? Neue Forschungsergebnisse erklären es mit Epigenetik.“

Moderator:

„Man denkt: Wer oft belohnt wird, bleibt motiviert. Doch tatsächlich kann es genau andersherum laufen?“

Moderator:

„Botox kennt man als Mittel gegen Falten. Doch es soll auch bei Depressionen und sogar bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung helfen können. Dann könnte man es doch auch gleich als Medikament einsetzen.“

Moderator:

„Haben Jahreszeiten eigentlich wirklich einen Einfluss auf uns? Jetzt im Frühling müsste es doch allen Menschen besser gehen – oder ist es vielleicht gar nicht so?“

Moderator:

„Manchmal fühlen wir uns plötzlich niedergeschlagen oder gereizt, ohne einen offensichtlichen Grund. Wir nennen es, mit dem falschen Fuß aufstehen oder “Schlechte Laune haben”. Man fragt sich: Warum geht es mir so? Was stimmt nicht mit mir? Aber muss es überhaupt einen konkreten Auslöser geben?“

Moderator:

„Warum ist das Gähnen eigentlich so ansteckend und stimmt es, dass sich Menschen mit Schizophrenie nicht anstecken lassen?“

Moderator:

„Wenn plötzlich Gefühle übermannen, was kann ich tun, um sie nicht zu füttern und größer werden zu lassen?“

Moderator:

„Oft hören wir, dass man loslassen soll – sei es nach einer Trennung, dem Verlust einer geliebten Person oder in schwierigen Situationen. Doch warum fällt uns das so schwer, und gibt es vielleicht einen besseren Weg?“

Moderator:

„Wenn jemand verstorben ist oder ein extremer Schicksalsschlag eingetreten ist, dann wird manchmal ein Streit vom Zaun gebrochen. Wieso ist das so?“

Moderator:

„Was kann bei einer Entscheidungsfindung, wenn man zwischen Ja und Nein schwankt, wirklich helfen? Z.B. bei einem Jobwechsel, Umzug oder auch bei dem Gedanken an eine mögliche Trennung in einer Partnerschaft?“

Moderator:

„Was treibt Menschen eigentlich an, über Dritte schlecht zu sprechen, also zu lästern?“

Moderator:

„Normalerweise denken wir, dass wir uns beliebt machen, wenn wir anderen helfen. Aber es gibt ein faszinierendes Phänomen: Menschen mögen uns oft mehr, wenn wir sie um Hilfe bitten. Warum ist das so?“

Moderator:

„In den letzten Jahren hört man oft von der Darm-Hirn-Achse. Welche Rolle spielt unsere Ernährung für die psychische Gesundheit die Depressionen?“

Interested in Learning more?

Let’s discuss the best path to your master’s degree together in a non-binding phone call — or simply request free access to our info portal, where you can preview sample lecture videos and more.

Sign Up for Information

Request access now to additional information materials, such as the course handbook, a preview of exam tasks, and more.

academic-institute.com